Durch hybride Arbeitsmodelle wird die Standortattraktivität neu definiert. Der Trend zu mehr Homeoffice wird auch einen Einfluss auf den Immobilienmarkt haben. Es wird prognostiziert, dass in fünf Jahren bis zu doppelt so viele Arbeitnehmer im Vergleich zu heute ihre Tätigkeit regelmäßig aus dem Homeoffice ausüben. Daraus erhöht sich der Bedarf nach einem zusätzlichen Zimmer in den eigenen vier Wänden. Dieser Bedarf kann auf angespannten Wohnungsmärkten jedoch nicht gedeckt werden.
Ein weitere Trend, den die zunehmende Nutzung von hybriden Arbeitsmodellen (mit 2 bis 3 Tagen Homeoffice) auslösen wird, ist die Entkopplung von Wohn- zum Arbeitsort. Die Wahlfreiheit der Menschen hinsichtlich ihres Wohnorts. Das kann eine Chance für die Entwicklung von abgelegenen Regionen mit weniger Arbeitsplätzen sein. So können sich Regionen, die außerhalb der heutigen Pendlerinnen liegen deutlich stärker Wachsen. Durch einen hohen Homeoffice Anteil verliert das Kriterium „attraktive Arbeitsplätze vor Ort“ an Bedeutung. Die Vorteile von niedrigen Immobilienkosten kann dagegen ein Vorteil darstellen.
Auch der geschäftsführende Partner von Treugast einer der führenden Unternehmensberatungen in der Hotel-Branche beschreibt den Trend in einem Interview mit der Wirtschaftswoche (WiWo, 10/2021) mit „…durch das mobile Arbeiten werden sich Arbeit- und Wohnort entkoppeln. Wenn Mitarbeiter dann mal zum Standort müssen, gehen sie ins Hotel.“
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