Hybrides Arbeiten ergänzt durch hybrides Wohnen – die Lösung für Pendler und Wochenendheimfahrer  

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Die Arbeitsbedingungen ändern sich und damit auch die Lebenssituation der Beschäftigten. In den Jahren der Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause aus nicht nur an Notwendigkeit, sondern auch an Bedeutung zugenommen. Die neue Arbeitsweise breitet sich auf dem Arbeitsmarkt aus, denn eine eigenständige Arbeitsteilung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Immer mehr Arbeitnehmer tendieren zu hybriden Arbeitszeiten und -orten, die 5-Tage-Woche im Büro ist für viele überflüssig geworden. 

Pendeln ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Arbeitswelt geworden. Wochenendpendler pendeln regelmäßig zwischen zwei Standorten, Tagespendler sind ständig auf dem Weg zur Arbeit. Es stellt sich immer die gleiche Frage: Lohnt es sich, ein Wohn-Arbeitszimmer oder gar eine ganze Arbeitswohnung zu mieten? Klar ist, dass es derzeit kein wirklich passendes Wohnkonzept für Wochenendpendler oder Spontanpendler gibt. Ein Zweitwohnsitz zu hohen Preisen und Verpflichtungen ist hier noch weit verbreitet. Gibt es eine praktischere Option? 

MyFlexHome – die Alternative zur Arbeits-Wohnung oder Wohngemeinschaft 

Die Plattform macht das kurzfristige Wohnen am Arbeitsplatz mit einem Hotel-Abo flexibel. Wohn-Arbeitszimmer und Wohn-Arbeitswohnungen werden ersetzt. Denn das Wohnen im Hotel wird neu überdacht und an die Bedürfnisse der vielen Pendler angepasst. Mit einem Hotel-Abo können Sie 4-16 Hotelübernachtungen pro Monat zu einem konstanten Preis buchen. 

Gerade bei hybriden Arbeitsweisen ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. Übernachtungen können auf einmal gebucht werden und sind bis zu 60% günstiger als Einzelbuchungen. Auch müssen nicht alle Nächte des Hotelabos genutzt werden. Wenn etwas schief geht oder Sie sich entscheiden, noch ein paar Tage von zu Hause aus zu arbeiten, können Pendler die Nächte einfach auf den nächsten Monat verschieben.    

Wohnen auf Zeit mit Hotel-Abo als Alternative zum Wohn-Arbeitszimmer 

 Das Leben im Hotel mit MyFlexHome eliminiert einige Komplikationen, mit denen Pendler bei der Anmietung von Zimmern und Wohnungen konfrontiert sind. Einerseits ist die Miete für Wohn-Arbeitszimmer und Wohn-Arbeitswohnungen im Verhältnis zur tatsächlichen Nutzung der Wohnfläche sehr hoch. Möblierte Zimmer, die dauerhaft am Arbeitsplatz angemietet werden können, sorgen auf Dauer für zusätzlichen Arbeitsdruck. Und erst recht, wenn Sie nicht dauerhaft vor Ort sind. Angesichts der stetig steigenden Preise in den Metropolen ist das Verhältnis zwischen Miete und Pendlerwohnungen angespannt. Zwei Wohnorte stellen daher viele Wochenendpendler vor ein akutes finanzielles Problem. 

Pendler nutzen ihre Wohnung zu sporadisch, um die Verpflichtung zu übernehmen, einen Mietvertrag abzuschließen und eine andere Wohnung zu verwalten. Mit einem Hotel-Abo hingegen profitieren Wochenendpendler von der Miete auf Zeit: Sie bezahlen nur die Nächte, die Sie tatsächlich in der Stadt verbringen. 

Wohnen im Hotel für Wochenendfahrer und Pendler 

Neben der Tatsache, dass Pendler einen an ihre Arbeitsbedingungen angepassten Raum nutzen, löst MyFlexHome langfristig auch übergreifende Probleme. Bezahlbarer Wohnraum wird knapper, die Mieten steigen und viele Menschen sind gezwungen, die großen Städte zu verlassen. Leerstände lassen sich mit vielen Hotelabonnements vermeiden, was den Wohnungsmarkt entlasten würde. Im Gegenzug können Pendler unnötige Mietkosten vermeiden. 

Auch die Hotellerie profitiert von Wochenendpendlern. Der Rückgang der Hotelbuchungen durch die Online-Vermittlung von Ferienwohnungen hat sich durch die Pandemie weiter verschärft. Hier stehen Pendlerzimmer zur Verfügung. Mit einer neuen Zielgruppe für Pendler wird die Hotellerie klugerweise reaktiviert. Denn mit einer regelmäßigen Besucherbasis können Hotels nach solch unsicheren Zeiten wieder einen konstanten Umsatz aufbauen. 

Alles in allem ermöglicht ein Kurzaufenthalt in einem Hotel, den Wohnraum in Städten richtig zu organisieren, was Dauerstädtern und Wochenendpendlern zugute kommt. Dass Pendler eine ganze Zweitwohnung nutzen, ist mit den neuen hybriden Arbeitsverhältnissen obsolet geworden.